Im Überblick
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Ausgangslage/Aufgabenstellung
Ein Münchner Unternehmer hat die Entscheidung getroffen für sein Softwareunternehmen einen neuen externen Investor zu finden. Das Unternehmen konnte auf eine über 30-jährige Erfahrung im Bereich der Softwaredienstleistung für die Investmentberatung von großen Tier 1 – Banken als Kunden zurückblicken. Die meisten der Dienstleistungen waren Be-Spoke und konnten unter die Rubrik Software Beratungsprojekte eingestuft werden. Das Unternehmen verfügt über große Kompetenzen in Investment- und Portfoliooptimierung von Individualkunden. Das Unternehmen stand stabil im Markt, konnte aber über die letzten Jahre nicht wachsen und die Größe des Unternehmens sowie die Profitabilität waren nicht ausreichend. Eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens war zunächst notwendig, um ein profitables Wachstum ermöglichen zu können.
Aufgrund dieser Ausgangslage musste zunächst eine geeignete Equity Story entwickelt und das Unternehmen auf ein profitables Wachstum ausgerichtet werden.
Vorgehensweise
Entwicklung, Strukturierung und Durchführung eines Unternehmensprojekts mit dem Titel „Fit for Growth“ mit den folgenden Inhalten:
Ergebnisse
Ergebnis 1:
Ergebnis 2: Aufbau eines geeigneten Pitch Decks und Findung eines neuen Investors
Ergebnis 3: Due Diligence, SPA und Kaufpreisverhandlung
Ergebnis 4: Post Merger Integration
Projektdauer 2 Jahre
Value Creation: Verdopplung des Firmenwertes, erfolgreicher Verkauf sowie planmäßige Integration in die neue Unternehmensgruppe.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Unser Kunde hatte mehrere Jahre ein Turbo-Wachstum hinter sich, konnte aber das Umsatzwachstum nicht in Ergebnisfähigkeit umwandeln. Eines der Probleme des Unternehmens lag darin, dass keinerlei geeignete Reporting/Controlling Tools vorhanden waren. Darüber hinaus hatte das Unternehmen keine erfolgskritischen Kennzahlen (KPI`s) entwickelt und konnte somit nur sehr schwer nachvollziehen, warum das Umsatzwachstum nicht in Ergebnisfähigkeit umgesetzt werden konnte. Deshalb beauftragte unser Kunde die AW-Consult, ein neues Management Information System zu entwickeln.
Vorgehensweise/Ergebnis
Zunächst analysierten wir die Ist-Situation und führten alle nicht aufeinander abgestimmten Reportings zusammen. Anschließend entwickelten wir gemeinsam mit dem Unternehmen die wichtigsten Kennziffern, die über Erfolg bzw. Misserfolg des Unternehmens entscheiden. Auf Basis dieser wichtigen Vorarbeit konnten wir für das Unternehmen ein neues Wochen-, Monats- und Quartals-Reporting entwickeln, welches sowohl von der Zahlenseite, als auch von der kommentierenden inhaltlichen Seite genauen Aufschluss über die Lage des Unternehmens geben konnte. Für den Schnellleser entwickelten wir eine Management Summary sowie ein MIS (Management Information System) Cockpit mit den wichtigsten Finanz- und Servicekennziffern. Dieses neue Controlling Tool ist heute die Grundlage der internen Geschäftsbesprechungen auf den verschiedenen Hierarchie Ebenen, dient als Reporting für den Verwaltungsrat und ist die Grundlage der Budget und Planungsrunden.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Unternehmensakquisitionen sind immer ein sehr anspruchsvolles Vorhaben, sowohl für den Investor bzw. das übernehmende Unternehmen, als auch für das zu akquirierende Unternehmen. Unser Kunde stand vor der Herausforderung, ein stark wachsendes und innovatives Modeunternehmen zu übernehmen und es schonend in den Konzern zu integrieren.
Die AW-Consult wurde beauftragt, während dieses Prozesses den Kunden umfangreich zu beraten und das gesamte Projekt bis zur erfolgreichen Übernahme und Integration zu begleiten. Darüber hinaus musste das neu erworbene Unternehmen wegen des Turbo-Wachstums der letzten Jahre organisatorisch und auf der Ergebnisseite stabilisiert bzw. profitabilisiert werden.
Vorgehensweise/Ergebnis
In einem ersten Schritt unterstützten wir bei der Entwicklung der geeigneten Deal Struktur, bei den Verhandlungen mit den Alt-Gesellschaftern und in der Koordination der Fachverantwortlichen bzw. der Rechtsberater.
In einem zweiten Schritt verschafften wir uns einen Überblick über das Unternehmen (nachträgliche Due Diligence) und entwickelten eine Gap-Analyse. Gleichzeitig überprüften wir mögliche Outsourcing Bereiche an die Holding. Nachdem das Unternehmen in den letzten Jahren stark gewachsen war, aber die Organisation weder inhaltlich noch kapazitär so schnell mitwachsen konnte, entwickelten wir einen Maßnahmenplan für die Stabilisierung des Operating Modells.
Wegen der Komplexität des Projektes, der Bedeutung für das Mutterunternehmen und der Sensibilität der Alt-Gesellschafter bat uns der Investor die Umsetzung des Gesamtprojektes auch operativ bis zum Erfolg zu begleiten. Deshalb wurde Andreas Wölfer für mehr als 1,5 Jahre in die Geschäftsführung des neuen Unternehmens berufen. Nach dieser Zeit übergab er das Unternehmen in einer stabilen wirtschaftlichen und organisatorischen Verfassung an die operative Führung zurück.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Unser Kunde hatte auf Basis erster Umsatzerfolge in den USA eine eigene Tochterunternehmung gegründet und eigenen Retail Vertrieb gestartet. Die Komplexität, die mit diesem Schritt verbunden war, wurde unterschätzt. Deshalb ergab sich nach nur 12 Monaten ein stark negatives Ergebnis sowie zahlreiche organisatorische und prozessuale Probleme.
Die AW-Consult wurde gebeten ein umfangreiches Business Review durchzuführen und Maßnahmen für eine Verbesserung der Situation zu entwickeln.
Vorgehensweise/Ergebnis
Zu diesem Zweck entsandte die AW-Consult u. a. einen Berater für mehrere Wochen nach New York, der zunächst eine Status Quo Analyse durchführte. Dies erfolgte auf Basis der Analyse der Finanzkennziffern, der Prozessbeschreibungen sowie zahlreichen Interviews mit Mitarbeitern, Partnern und Kunden. Die aus dieser Analyse erzielten Erkenntnisse wurden in einer Gap-Analyse pro Geschäfts- bzw. Kundenbereich zusammengefasst. Für jedes dieser analysierten Defizite wurden von der AW-Consult Maßnahmen für eine Verbesserung erarbeitet und vorgeschlagen. Zusätzlich wurden die gleichen Reporting Standards wie in Deutschland umgesetzt.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Unser Kunde hatte zum einen mit den Lasten eines hohen Lagerbestands zu kämpfen und zum anderen stand er vor der Herausforderung seinen Key Accounts und Wholesale Kunden eine Möglichkeit zu bieten, ihre Flächen schnell, flexibel und optimal bestücken zu können. Ziel war es, den Kunden einen 24h-Service für Nachbestellungen zu bieten und auf Seiten des Auftraggebers die Lagerbestände gering und transparent zu halten
Vorgehensweise/Ergebnis
Die Projektleitung beinhaltet sowohl die Auswahl und Koordination diverser externer Partner wie dem IT-Unternehmen, dem Design-Team und der Logistik, sowie die Leitung und Führung des internen Projektteams. Das Projekt war in 3 Phasen aufgeteilt. Zunächst wurden die Bedürfnisse der Kunden und des eigenen Vertriebs gesammelt und analysiert. Anschließend erfolgte eine Benchmark Analyse bei anderen Modeunternehmen. Während der Umsetzungsphase stand die enge Kommunikation zwischen IT, Vertrieb und Grafikbüro im Vordergrund. Nach Fertigstellung und „Live-Schaltung“ des Portals konnte der Auftraggeber bereits nach kürzester Zeit wöchentliche Umsätze von bis 100T€ erzielen und somit den Lagerbestand wesentlich schneller abbauen.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Ein Premiumhersteller von Herrenhosen verfügt bisher nicht über einen eigenen B2C Online Shop. Das Projekt umfasste die Konzeption des Online Shops, die Suche nach einem geeigneten Online- Partner und die Realisierung der gemeinsamen Umsetzung. Das Projekt sollte innerhalb von 6 Monaten mit einem überschaubaren Budget umgesetzt werden. Andreas Wölfer verantwortete die Projektleitung.
Vorgehensweise/Ergebnis
Das Unternehmen konnte im Projektverlauf einen geeigneten Outsourcing Partner finden und mit diesem Partner innerhalb des Budgets und Zeitrahmen den neuen B2C Shop realisieren. Mittlerweile werden p.m. ca. 40 t € Umsatz über den Online Shop erzielt.
Ausgangslage/Aufgabenstellung
Unser Kunde, eine innovative und schnell wachsende Modelabel, steht vor der Herausforderung, die internen Strukturen und Prozesse dem starken Wachstum im Vertrieb anzupassen. Aufgrund des Wachstums und daraus resultierender Auslieferungsprobleme, mussten die Produktionsprozesse sowie der Kollektionsplan überprüft und angepasst werden. Das
Ziel des Projektes war der Aufbau von Standardprozessen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg (vom Design bis zur Auslieferung), um eine fristgerechte, qualitativ hochwertige und kostengünstige Auslieferung sicherstellen zu können.
Vorgehensweise/Ergebnis
In erster Linie musste der gesamte Wertschöpfungsprozess definiert werden. Durch zahlreiche Interviews in allen Abteilungen, angefangen vom Design und Produktteam über Sourcing und Logistik bis hin zur Auslieferung der Produkte, wurde die Wertschöpfungskette analysiert. Ausgehend von dieser Analyse wurde ein unternehmensübergreifender Kollektionsplan erstellt, welcher die Verantwortlichkeiten in jeder Einheit und eine genaue Timeline pro Kollektion beinhaltete. Durch die Beteiligung aller Abteilungen am Entstehungsprozess und einer umfassenden Kommunikation des fertigen Kollektionsplans, konnte sichergestellt werden, dass die Veränderungen im gesamten Unternehmen angenommen wurden. Im Ergebnis konnte die Qualität und die Auslieferungsgenauigkeit stark verbessert werden und deutliche Kosteneinsparungen, besonders im Logistikbereich, generiert werden.